Die Angehörigen
Der Tod ist in unserer Gesellschaft meist immer noch ein Tabu.
Dank der Hospizbewegung, die in letzten 10 Jahren viel bewegt hat, rückt er wieder näher in unser Leben. So wurden alte Rituale wiederentdeckt und zeitgemäss gewandelt. So ist es heute zum Beispiel wieder möglich, einen Verstorbenen zur Abschiednahme für die Angehörigen noch einmal nach Hause in die vertraute Umgebung zu bringen. Auch gibt es Räume die wir zur Verfügung stellen um im privaten Kreis die letzten Begegnungen zu ermöglichen. Letzte Liebesdienste, wie ein gemeinsames Waschen oder Ankleiden des Verstorbenen/der Verstorbene sind ebenso möglich, wie das Lieblingslied noch einmal zu hören. Bei all diesen Schritten begleite ich Sie mit der nötigen Unterstützung in der jeweiligen Situation.
Ein bewußt werden und begreifbar (im Wortsinn) machen, sind ein hilfreicher Weg des langsamen Loslassens.
Mein Anliegen und mein Wunsch ist es, den Blick auf das was bleibt und das was geht zu richten. Neben all den notwendigen organisatorischen Handlungen die ein Trauerfall für Sie mit sich bringt, auch die Zeit zu haben um in sich zu spüren und diese empfindsame und sensible Zeit wahrzunehmen. Diese Zeit in der Sie mit unserer Begleitung, sicher Ihre ganz persönlichen Entscheidungen treffen können die auch Jahre später noch richtig und wichtig sind, sind Grundlage für Ihren Trauerprozess und Ihr gestärktes Weiterleben.
Trost ist,
wo es weit wird in der Seele.
Monika Minder
So erreichen Sie uns
Susanne.Eckl.Bestattungen
@t-online.de
Tag und Nacht
0151 15221064
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